Umbau und Modernisierung eines denkmalgeschützten Wohnhauses des Architekten Otto Salvisberg
Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Professor Kees Christiaanse
Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Professor Kees Christiaanse
2002 – 2003
Das unter Denkmalschutz stehende Wohnhaus ist Teil einer symmetrisch aufgebauten Gesamtanlage, die 1926 nach Plänen des Architekten Otto Rudolf Salvisberg errichtet wurde. Das von Bauherr, Architekten und Denkmalpfleger gemeinsam entwickelte Sanierungskonzept sah vor, die ursprünglichen Raumfolgen wieder herzustellen.
Alle nachträglichen Einbauten wurden entfernt. Der Originalzustand der Bausubstanz wurde so weit wie möglich erhalten und teilweise repariert. Neue Einbauten unterscheiden sich deutlich von der historischen Substanz. Dabei war das gesamte Spektrum denkmalgerechter Sanierung gefordert, z.B. Auswechseln beschädigter Deckenbalken im Nassbereich, Reparatur und Erneuerung der Holzfußböden, Reparatur der Fenster und Treppen aus Holz, Sanierung der originalen, gefliesten Fußböden in Bad und Küche, Wiederherstellung der mit Klinkern gemauerten Terrasse und des historischen hölzernen Gartenzauns.
Der Bauherr, selbst Architekt, zeigte sich auch offen für Experimente: So erhielten Bad und WC einen wasserfesten Kalksteinputz in historischer, marokkanischer Tadelakt-Technik.
Alle nachträglichen Einbauten wurden entfernt. Der Originalzustand der Bausubstanz wurde so weit wie möglich erhalten und teilweise repariert. Neue Einbauten unterscheiden sich deutlich von der historischen Substanz. Dabei war das gesamte Spektrum denkmalgerechter Sanierung gefordert, z.B. Auswechseln beschädigter Deckenbalken im Nassbereich, Reparatur und Erneuerung der Holzfußböden, Reparatur der Fenster und Treppen aus Holz, Sanierung der originalen, gefliesten Fußböden in Bad und Küche, Wiederherstellung der mit Klinkern gemauerten Terrasse und des historischen hölzernen Gartenzauns.
Der Bauherr, selbst Architekt, zeigte sich auch offen für Experimente: So erhielten Bad und WC einen wasserfesten Kalksteinputz in historischer, marokkanischer Tadelakt-Technik.