GSE-Berlin und Jovis Verlag
„...Knapp zehn Jahre nach ihrem ersten Erscheinen musste die taz, mittlerweile eine Genossenschaft, Verlagswesen und Produktion erweitern. Der neue Standort an der Kochstraße in Berlin-Kreuzberg bot dafür ideale Bedingungen....

Gerhard Spangenberg, seit dem Umbau eines Parkhauses in eine Kindertagesstätte geübt mit der „Kreuzberger Mischung“, schrieb 1992: „Wer in Kreuzberg bauen will, muss davon ausgehen, dass viele mitreden. Er war offensichtlich der Richtige, das Zeitungskollektiv von einem klassisch eleganten und heute noch zeitlos modernen Entwurf zu überzeugen. „Alternative Stahl“ nannte er sein Konzept und ließ eine konsequente Umsetzung seiner Entwurfsgedanken in Stahl und Glas folgen.

Der Wunsch des Architekten, die tragende Konstruktion wie auch Fassade, Treppen und Balkone als sichtbaren Stahlbau herzustellen, war für die (...) Ingenieure der GSE weniger eine Herausforderung bezüglich des Tragwerks als vielmehr des Brandschutzes...“

Buchauszug

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„Konstruktion und Kreativität – die Ingenieure der GSE“,
Jovis Verlag Berlin, 2005

GSE Berlin